Das ich Ruhe und Gelassenheit ausstrahle, wenn alles schnell genug geht, ist dem einen oder anderen wahrscheinlich noch gar nicht aufgefallen?!
Um das zu veranschaulichen, ist meine Idee daher die, bei der die zwischenmenschliche Kommunikation in erster Linie durch „Hand auflegen“ erfolgen sollte. Denn bei den vielen Nerven die in der Haut vorhanden sind, ist erstens eine optimale Übertragungsrate möglich und schont zweitens dabei gleich noch meine restlichen Nerven. Frisch geduscht macht es auch noch Spass!
Was eine wissenschaftliche Erklärung dafür ist, das ich beim Sex fast immer entspannt bin; soweit die Kommunikation in erster Linie über den Körperkontakt (also der Haut) statt findet.
Mangels fehlendem Übertragungsprotokoll gäbe es bei einer drahtlosen Kommunikation, also ohne Berührung, ein riessiges Chaos und die gegenseitige absolut göttliche Berührung würde wegfallen. Das Chaos ist bereits am besten zwischen den Geschlechtern quasi „spürbar“, selbst wenn sich diese sehr Nahe stehen (nicht lustig).
Nachweisen lässt sich das daran, dass es ohne körperlichen Kontakt keine Ehen mehr gebe. Und wenn ich so die Scheidungsraten anschaue, sind wir auf dem besten Weg in die Tiefe.
Die zweite Hürde der Evolution wäre also die Kompatibilität, aber wie sich Menschen, meist in Horden (sogenannten Firmen), dabei schwer tun wissen wir ja nur zu gut.
Die Weiterentwicklung Mensch 2.0 – the Evolution ist daher nur eine Frage der Zeit.
Viele gläubige Menschen vom Typ 1.0 sind zwar – geistig – immer noch etwas überfordert mit der Kombination von Evolution und göttlicher Schöpfung, aber ich denke dass diese affige Trennung Unsinn ist und sie zwangsläufig zusammen gehört.
Es stellt sich also nicht die Frage, ob wir an Gott glauben sollten, um unsere Kommunikation (das gemeine Miteinander) zu verbessern, oder doch besser an die Evolution glauben und das wir vom Affen abstammen, sondern wir sind immer noch Affen. Sogenannte Pan Sapiens.
Nicht ganz zufällig sind uns „die Affen“ zu 99% ähnlich.
OK, wir können auf den Mond fliegen, haben aber dafür nicht mehr so viele Haare als unsere Artgenossen auf unserer Haut. Sind wir deshalb nun schlauer?
Hier ist aber die aktuelle Entwicklung zum „Mensch 2.0 – the Evolution“ sehr deutlich zu sehen, denn mit weniger Haaren auf der Haut ist die physikalische Übertragungsrate wesentlich stabiler. Auch ohne zusätzliches Übertragungsprotokoll.
Selbst untereinander, also von Frauen zu Männer unterscheiden wir uns gerade hirntechnisch nur um 0.1% voneinander. Wenn ich dann noch daran denke das Frauen uns männliche Spezie mind. einmal pro Monat auf den Mond schiessen könnten, kommt mir da schon eine unangenehme Vertrautheit auf?!
Wo also ist das Problem?
Wir stecken mitten in der Betaversion der Evolution in die neue Version – quasi zwischen Version 1.7 und 1.8. Und bevor wir kollabieren oder uns gar selbst wegevolutionieren, sollten wir etwas dagegen tun. So eine coole Ajax-Idee wäre, wenigstens als Übergangslösung, notwendig? Denn es ist absehbar, dass wir sind nicht die einzigen sind, die mal auf der Erde waren und dann wieder verschunden sind.
Was passiert dann eigentlich mit der Landstrasse? Wird sie von anpassungsfähigen Bakterien weiter geführt? Werd ich dann in meinem 2. Leben eine Bakterie sein? Anpassungsfähig bin ich ja…sagt zumind. mein Psychologe!
Aufgrund meiner äußerst schlauen Schlussfolgerung, kann ich nur sagen: Es wird „Time for a Change„.
Zumal es sehr sympathische wichtige Zeitgenossen gibt, die diese Meinung mit mir teilen. Amen!
