99% ist zwar fast Hundert Prozent, aber wohl eher relativ wenn es um unser Gehirn geht. Das Gehirn von Frauen und Männern ist doch tatsächlich zu 99% identisch.
Was diese 1% alles aus machen? ;-)
*Plöht* vor allem ist dass das männliche Gehirn einen ca. 2.5 grösseren Bereich für die Sexualität bereit hält, welcher bekannter Massen weitreichende Folgen hat. Zumind. nach der Verliebtheitszeit, die von Frauen zur Bindung genutzt werden. Genau, in dieser Zeit werden wir abhängig gemacht….schamlos und niederträchtig! ;-)
Der gleiche Bereich im weiblichen Gehirn wird für die Sicherheit genutzt, was 2 Dinge erklärt:
1. Für Frauen kommt reden mit anderen Frauen gefühlsmässig gleich hinter einem Orgasmus, wodurch das Orgasmus-Bedürfnis dann naturgemäss in den Hintergrund rückt, aber dadurch die Bindung als Gruppe und somit die Sicherheit der einzelnen Frauen massgeblich erhöht.
2. Das Thema Sicherheit ist für Frauen ein zentrales Thema und selbst wenn zb. Rechnungen nicht bezahlt werden können, können Frauen sich direkt in einer lebensbedrohlicher Situation befinden. Ein Stück weit nachvollziehbar aber für uns Männer kein Weltuntergang, sondern einfach etwas was halt getan werden muss.