Ein Factory-Pattern stellt mir eine einfache Schnittstelle zur Verfügung. Ohne das Wissen, was nun im Hintergrund alles notwendig ist. Mit einer "address.cfc" könnten zb nur wenige Methoden aufrufen, wie zb "newAddress()", ohne zu wissen, wieviel Adress-Objekte tatsächlich zur Verfügung gestellt werden. Also zb ein AdressObject mit 3 Addressblöcken, eine für die PrivatAdresse und eine für das Büro.
Ein Factory-Pattern besitzt also weit weniger Methoden, als ein Facade-Patttern und ist somit abstrakter und steuert auch eventuelle Abhangigkeiten von einzelnen Klassen, welche Klassen die selbst bereits bestimmen.