Langsam bin auch ich davon überzeugt das es wirklich keine Liebe für’s Leben gibt, denn einer der Partner ist immer derjeneige der da etwas nicht ganz peilt.
Nicht das die ewige Liebe nicht möglich wäre, aber es gehört ziemlich viel Kraft in Form von Verständis, Liebe, Mut und vor allem Vertrauen dazu. Und dazu hat heute wohl keiner mehr "Lust", denn die Angst verletzt zu werden ist das grösste Hindernis. Es ist ja auch sooooo einfach seinen Job oder seine Partnerin zu wechseln, nur löst man dadurch seine Probleme nicht.
"Kann ich ein Problem nicht lösen, löse ich mich eben vom Problem" funktioniert in einer Beziehung und einem Job leider nicht, denn in diesen Fällen ist man leider selbst das Problem. und das kann man nur ändern, wenn man sich selbst ändert.
Da erzählt man sich das man sich das man sich liebt und gar der Traumpartner für’s Leben ist und nach einer Weile stellt man fest das die Partnerin auch so ihre Fehler hat.
Soweit ja noch nichts ungewöhnliches, oder ;-)
Schlimm wird es nur wenn keiner der beide versteht das es an seinem Verhaltensmuster liegt, welches in der Kindheit schon von den Eltern angelegt und geformt wurde.
Seine Macken zu "korrigieren", also ins positive hin zu optimieren, ist da noch relativ einfach, wenn Mann ‚drüber reden kann. Sein Verhaltensmuster aber zu ändern ist verdammt schwierig, denn das muss Mann/Frau erst mal erkennen. Bzw. erkennen lassen.
In diesem Sinne hoffe ich mal das beste, gebe ein paar schlaue Buchtipps und glaube weiterhin an die echte grosse Liebe, die da hoffentlich noch kommen mag und freue mich wie immer über eure Kommentare.